1639 wird das, jetzt als Forsthaus bekannte Anwesen, zum ersten mal erwähnt.
Der Besitzer Hanns Stöckhl, Maurer vom Stöckl- oder Kochhäusl, hat an das Kloster 36 X. zu geben.
1785 ist niedergeschrieben:
Anton Stainer:“Dieses Häusel habe ich von meinem Vatter mit Einrichtung den 12. Oct. 1785 übernommen um 50 fl.“
In der Beschreibung von 1810 wird das 1/32 Maurerhäusl (Hsnr. 3) als „Ein ganz gemauertes Wohnhauß Nro. 3 einem Kühstahl im Hause...“ notiert. Besitzer ist Anton Stainer.
Im 19.Jh. kam auch dieses Anwesen in den Besitz der Leuchtenberg.
Und ca. 1935 in den Besitz der Firma Martini, später dann in den Familienbesitz Martini.
Weitere Erwähnungen:
07.06.1848:Thomas Künstner übernimmt das Anwesen seiner Mutter
03.01.1857:Verehelichung des Thomas Künstner Maurer vom Weinberg mit Anna Moser von Grünbach (Mühldorf)
05.04.1873 Thomas Künstner, Weinberg, Wiederverehelichung mit Anna Rottbucher