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Der „Stein vom Häusl und Anger“ ist schon in den Stiftsbüchern von 1637 erwähnt, mit einer Geldstift von 41 X 1 dn.

Der Name „Stein Häusl“ kann bedeuten, dass sich hier ein Markierungsstein befand oder dass hier der Sitz eines Feldgeschworenen war.

Grundherr war bis 1803 das Kloster Seeon.

1810 wird das 1/32 Steinhäusl (Hsnr. 144) beschrieben als „ein ganz hölzers Wohnhaus mit einem Kühstahl, unter einem Tache, nebst ein Strohhütl“, Besitzer war damals ein Martin Aicher.

Weitere Erwähnungen:

1752, Hans Stein

1760, Hans Stein

bis 12.06.1789, Simon P(B)ernauer

Kammetmacher, Josef (Schmiedsohn v. Hart), geb. 17.8.1885

ca. 1935, Kammetmacher, Josef

Steiner Martina, Waldher Forstarbeiterswitwe in Bergen, geb. 25.7.1908

Kinder: Susanne (18.2.1946), Lorenz (10.5.1947)