Die Ersterwähnung ist 1637 als Mezger von der Pernhamersölde.

1639 ist Melchior Bernhaimer Besitzer der Tischlersölde und hat Geldstift 11 X 1 dn, und 2 Pfund Schmalz zu entrichten.

1775 ist ein Schlosser von vorigem Pernhamerhaus und halben Anger (gab es 1637 noch nicht) mit Geldstift 1 ß 20 dn auf gschrieben.

Seit dem befand sich dort eine Schlosserei von der sich der heute gebräuchliche Vulgo-Name „Schlosser“ ableitet.

1783 erfolgte die Übernahme durch Franz Xaver Freithofer.

Bis 1803 war das Kloster Seeon der Grundherr.

1810 lautet die Bescheibung: Schlosserei (Hsnr. 30), ein abgeteiltes und uneingehöftes Zubauhaus des Weißbrunnergütls (dieses ist wiederum ein unausscheidbares Zubaugütl des Metzgerhofes), ein Gaden hoch gemauertes Hauß mit Hühnerstall unter einem Tache, mit realer Schlossergerechtigkeit. Besitzer war ein Franz Xaver Freydhofer.

Obereigentum seit 17.5.1808.