Erste Erwähnung 1637 als „Kramer vom Schlosser- oder Grafenhäusl am Graben“.
1639 wird es als Graffenhäusl und Schlosserei bezeichnet, es hat als Geldstift 20 X zu geben.
Bis 1803 war das Kloster Seeon der Grundherr.
In der Beschreibung von 1810 wird der 1/32 Hof (Hsnr. 37) als „ein ganz hölzernes Wohnhauß, ein gemauertes Stübl, und Kramerladen“ mit realer Kramergerechtigkeit vermerkt.
Am 27.5.1807 wurde das Obereigentum um 30 fl. erkauft.
1858 heißt es auch „Beim Häusler“.
Georg Haberbauer baute 1884 das Haus zur Bäckerei um.