Im Zehentregister von 1460/84 wird das Anwesen als Sänsschmidlechn bezeichnet. 1637 ist ein Christoph Sänsschmidt Abgabepflichtiger der Sölde. Später 1760 besitzt Johan Frueheman Tafernwürth das Sänsschmid Haimmet und Gründt ohne Hausstatt.
Bis 1803 war das Kloster Seeon der Grundherr.
Als unausscheidbares Zubaugütl zum Tafernwirt wird das 1/16 Sensenschmiedlehen im Jahr 1810 bezeichnet.
Georg und Elisabeth Ambs erbauen es 1863 neu.
In dem Anwesen wurde von 1863 bis Ende des 20. Jh das Sattlerhandwerk ausgeübt.