Erstmals wird es 1637 als Dudlmarx vom Windischhäusl bezeichnet.
Bis 1803 war das Kloster Seeon der Grundherr.
Der Name leitet sich vom Vornamen „Markus“, eines früheren Besitzers ab.
1639 ist ein Sebastian Stein vom Windischhäusl eingetragen.
1791 ist der Besitzer Marx Aicher.
1810 ist es als 1/32 Dudlmarxhaus (Hsnr. 37), ein gemauertes Wohnhauß, ehemals Kramerei beschrieben.
Besitzer waren dann: Sebastian Eschberger, Elisabeth Spatzl und Lorenz Reininger.
Heute ist ein Friseurladen im Erdgeschoss.